Mittwoch, 23. Dezember 2009

Das letzte Mal 2009

So. Heute nicht Vorschau, sondern Rückblick, und zwar auf die letzte gekochte Woche 2009. Da gabs Römischen Wintersalat, Hähnchencurry und als Weihnachtsessen Schweinefilet mit Bröselknöpfle. Heilig-Früh gehts dann ab Richtung Norden in unser kleines sympathisches Landhaus. Dort bleiben wir dann auch bis Neujahr, Silvester kochen wir mit der Staatsgewalt. Wird doll!

Im neuen Jahr hammer am dritten eine kleine Festivität bei uns, dafür müssen wir am Samstag einkaufen. Der erste Einkaufstag im Jahr. Und gleich ein Samstag. Bin jetzt schon genervt.

Aber dafür freu ich mich voll auf Weihnachten.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Rezept: Lebkuchen-Tiramisu

Zutaten:
  • 300 g feinste Oblaten-Lebkuchen (Elisen können auch nicht schaden)
  • 0,25 l Glühwein
  • 3 Eigelb
  • 2 EL Zucker 
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 500 g Mascarpone 
  • 1 EL Kakaopulver
Von den Lebkuchen grob die Oblaten entfernen. Lebkuchen in Streifen schneiden und mit dem Glühwein tränken. Für die Creme Eigelb, Zucker und Vanillinzucker unter den Mascarpone mischen und glatt rühren.

Abwechselnd getränkte Lebkuchen und Creme in eine Form schichten. Die letzte Schicht sollte eine Cremeschicht sein. Im Kühlschrank mehrere Stunden erkalten lassen. Vor dem Servieren mit Kakaopulver bestreuen.

Dienstag, 15. Dezember 2009

KW 52

Am Wochenende blieb Salat übrig, deshalb gab's gestern Restesalat mit Römer- und Feldsalat, Möhrchen und Gurke, dazu ein Joghurtdressing. Heute hatte der Eckes Weihnachtsfeier (unter Anderem mit einem sehr feinen Spanferkelschäufele, serviert im Gentner), deshalb jetzt die Vorschau auf den Rest der Woche.

Die letzte volle Woche vor den Feiertagen wird morgen eingeläutet von Hamburger Lebkuchenbackfisch mit Kartoffelsalat, gefolgt von Aromahähnchen mit Möhren und Pistaziencouscous. Dann hat die Frau Eckes auch mal Weihnachtsfeier, wird für den Eckes wohl auf Döner rauslaufen und als drittes Essen ist noch ein Käse-Wurst-Salat (alles aus der FuerjedenTag 1/10).

Einen Guten!

Jetzt muss nur noch der Herr UPS kommen und mir mein Paket von bosfood bringen, dann sind die Fond-Vorräte auch wieder aufgefüllt.

Dienstag, 8. Dezember 2009

KW 50 und Vorschau aufs Wochenende

Die Woche ist ja schon zwei Tage alt, das heißt, es gab schon zwei Essen:
Einmal gibts dann noch Römischen Wintersalat mit gebratener Hühnerbrust. Und einmal hat der Eckes noch Jungs-Abend, wenn wir es irgendwie schaffen, ein Wirtshaus in Nürnberg zu finden, das nicht bis Ende des Jahres ausgebucht ist. Und ich rede da nicht von klassischen Weihnachtsfeier-Lokalen, sondern von stellenweise ganz zünftigen Wirtshäusern. Hat nicht jemand behauptet, dass wegen Rauchverbot niemand mehr weggeht? Muss wohl woanders sein...

Freitag fahren wir dann nach Oberfranken, weil meine Mama Geburtstag hat.

Samstag dann wieder heim; wir kriegen Besuch: unsere Architekten kommen auf einen kleinen Imbiss vorbei. Geplant ist:
Nachtisch bringen die Gäste mit. Zu trinken gibts auch was. Wenn ich noch was zu erzählen hab, rühr ich mich.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Vorschau Wochenende

Dieses Wochenende gibts:
Weiter nix.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

KW 49

Eine Woche seit dem letzten Post. Das muss wieder besser werden.

Diese Woche hatten wir bereits:
  • Schinkennudeln (mit Ketchup!)
  • Das Kartoffelgulasch, das es eigentlich schon am Wochenende geben sollte. Samstag war ja recht üppig, deshalb hatten wir am Sonntag nur Obstsalat mit Joghurt und Haferflocken und haben das deftige Zeug lieber in die neue Woche geschoben.
  • Heute dann Feurige Hackbällchen mit Mandel-Ebly (ja, eigentlich Mandelweizen, aber wer außer den Eblys bietet sowas an?)
  • Donnerstag steht – gottseidank – keine Dienstreise an, also wird schön gekocht: Gurken-Kartoffelsalat, dazu MSC-gesiegelte Fischstäbchen.
Das war's!

Mittwoch, 25. November 2009

Vorschau Wochenende

Viel schneller als erwartet: die Vorschau auf's Wochenende:
  • Kartoffelgulasch mit Wienern (aus der LECKER 12/09, das Rezept aus der Kategorie MÄNNERWIRTSCHAFT, also das, was Männer gerade so kochen können, wenn Mutti auf Tupperabend oder grad mit ihrer besten Freundin auf 'nen Latte Macchiato ist oder es sich nachmittags um vier bei lecker Cappuccino gutgehen lässt).
  • Nuss-Forelle mit Wirsingstampf. Ja, eigentlich mit Broccolistampf, aber wir werden vom Kartoffelgulasch noch Wirsing übrig haben, der wird mit ein paar Kartoffeln verwurstet.
Samstag kommt Besuch aus Oberfranken. Und wer so weit anreist, soll auch was anständiges zu Essen kriegen:
  • Aperitiv: China Town Cocktail
  • Vorspeise: Waldorfsalat mit Mandarinen 
  • Hauptgang: Gulasch mit wie-bei-Mama-in-Semmelbröseln-und-Butter-angebratenen-Nudeln (klingt zwar total langweilig, aber ein gutes Gulasch ist eine Sensation!)
  • Dessert: Schokoladen-Natas
Freun uns schon drauf!

KW 48

Also, Montag hatten wir ja Besuch, Donnerstag ist wieder Dienstreise, deshalb Burgerbrater, bleiben zwei Essen:
  • Salat mit Nudeln und Hühnerbrust (schön sommerlich, passt prima zum Wetter)
  • Hähnchenkeulen mit Bohnen und Chorizo aus dem Ofen (LECKER 11/08)
Mehr am Freitag, hoffentlich.

Donnerstag, 19. November 2009

Wochenende!

Heut gabs ganz unverhofft einen Lachs mit Maishaube. Darüber hab ich ja schonmal geschrieben; Memo an mich: Ofen auf 200 °C vorheizen, einen Teil der Semmelbrösel durch Polenta ersetzen (wenn's schon mal Mais gibt, können wir auch seinen Grieß mit nehmen), 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Beilage: nicht unbedingt Brot, vielleicht einfach Soffritto (Suppengrün, Butter, Gemüsebrühe).

Den Besuch beim Burgerbrater in der Nachbarschaft haben wir auf Samstag verschoben, weil heute doch keine Dienstreise war und der Eckes sich den ganzen Samstag lang was über Honig erzählen lässt.

Am Freitag gibt's was Schnelles: Linguine mit Salsa di noci. Klingt doll, oder? Aus der aktuellen LECKER  12/09, wurde aber so ähnlich auch schon mal bei lamiacucina verbloggt. Wenn das kein Herbstessen ist, weiß ich auch nicht! Nur ein bisschen kälter müsste es noch werden.

Sonntags ist eine einfache Kartoffelsuppe mit Wienerla geplant (wenn das kein Herbstessen ist ...).

Das eigentliche Highlight vom Wochenende kommt aber am Montag:   B E S U C H ! ! !  Ich weiß gar nicht mehr, wann das letzte mal jemand da war. Deshalb: klotzen, nicht kleckern (alles LECKER 12/09):
  • Virgin Caipi und Gin Tonic als Aperitiv, dazu eine kleine Datteln-im-Speckmantel-Knabberei
  • Käsefrikadellen mit Pilzrisotto
  • Mandel-Nougat-Parfait mit Schokoladensoße
Wenn DAS kein Herbstessen ist, dann weiß ich wirklich nimmer!

Montag, 16. November 2009

KW 47

Sodala, Semmelkloß und Roulade sind aufgegessen, ab morgen wird wieder selber gekocht. Zweimal, weil am Donnerstag der Eckes auf Dienstreise ist und erst gegen acht wieder heimkommt. Frau Eckes hat Appetit auf Burgers, deshalb geh'n wir zum Burger-Brater um die Ecke.

Vorher wird aber noch zünftig gekocht: Sauerkrautwrap mit Nämbärcherla. Und einmal arabisch: Hähnchen-Couscous-Pfanne mit Mandeln.

Hab ich erwähnt, dass ich die Erstausgabe von BEEF! hab? Aufmachung und Stil wie Men's Health, nur halt mit kochen. Schöner Gegenpol zur LECKER, von der ich ja immernoch der Meinung bin, dass es eine Mutti-/Hausfrauenzeitung ist. Abo ist noch nicht verfügbar, vielleicht gibt's ja mal eines und jemand sucht ein Präsent für mich...

Rückblick Wochenende

Am Wochenende waren wir zweimal im Wirtshaus, einmal davon in Ostermaier's Waldeck bei Helmbrechts:



Schönes Restaurant in Bayern ganz oben mit seeehr netter Bedienung und einem sensationell gebratenen Steak: süß gebratene Zwiebeln drüber, feine Bratkartoffeln drunter, das Steak richtig schön rosa und kein bisschen zäh: ein Gedicht. Das alles serviert von einer wirklich ausgesprochen netten und aufmerksamen Bedienung – perfekt!

Fazit: wenn man in der Nähe ist, ein echter Tip und eventuell auch eine kleine Reise wert (vor allem, wenn man dort Freunde treffen kann)!

Sonntag gab's dann bei der Schwiegermama Rouladen, Semmelkloß und Blaukraut; die Reste (2 Rouladen, 1 Glas Blaukraut und ausreichend Semmelkloß) gab's heute.

Dienstag, 10. November 2009

KW 46, Teil 2

So. Hier wie versprochen der zweite Teil der Wochenvorschau.

Erstmal Restaurantkritik: Landgasthof Gentner in Nürnberg-Moorenbrunn.



Unter neuer Leitung und komplett renoviert. Waren vor der Neueröffnung schon einige Male dort und immer sehr zufrieden. Wehmutstropfen: die Pfefferhaxe gibt's nicht mehr :-( Wirklich sagen kann ich nur was zur "Kohlrabisuppe mit Saiblingsstrudel" und zum "Geschmorten Kalbsbäckchen": Suppe war gut, Kalbsbäckchen überragend: super-zart, ließ sich ohne Messer mit der Gabel alleine zerteilen. Ein echter Genuß! Fazit: nach wie vor ein wirklich empfehlenswertes Wirtshaus!

Aber jetzt zu dieser Woche. Da sind ja bis zum Donnerstag nur noch zwei Tage übrig und an denen gibt's:
Das Wochenende verbringen wir wieder in unserem kleinen sympathischen Landhaus, deshalb keine Wochenendvorschau diese Woche.

Sonntag, 8. November 2009

Wochenende und Essen KW 46, Teil 1

Diesmal Rückblick statt Vorschau vom Wochenende. Es gab:
  • Tortellini mit Sahnesoße, überbacken
  • Curry-Bratwurst mit Schupfnudeln
  • Quarkplinsen mit Tomaten-Salsa
Am Montag kommt die neue FuerjedenTag, deshalb wird nur ein Essen für KW geplant: Italo-Buletten mit Country-Potatoes.

Alles aus der Lecker (die Buletten aus der 11/09, der Rest: weiß ich nimmer).

Sonntag, 1. November 2009

Essen KW 45

Der Oktober is rum, jetzt wird´s ungemütlich draußen. Und deshalb brauchts was für die Seele:
Der Windbeutel vom letzten Wochenende ist verdaut, sollte also wieder was reinpassen :-)

Wochenende!

Ich weiß, ich bin spät dran.

Rückblick: am Freitag war der Eckes wandern von Schnaittach nach Hohenstein und wieder zurück. Bei der Rast in Hohenstein sind wir eingekehrt im Gasthof Felsburg, wo es die größten Windbeutel gibt, die ein Mensch (zumindest der Eckes und der Stefan) jemals gesehen/gegessen haben:


Wenn also jemand nach Hohenstein kommt und sich überlegt, ob er/sie einen großen oder doch lieber einen kleinen Windbeutel essen soll: erstmal nen kleinen probieren!

Samstag dann gabs ein Rezept, das ich irgendwann mal von meiner Mama bekommen hab: Käse-Lauch-Torte. Heute nun kommt noch ein Kokos-Curry-Hähnchen (asiatisch hatten wir ja schon ewig nimmer!) aus der FuerjedenTag 10/09.

Rezept: Käse-Lauch-Torte

Zutaten für 4 Personen:
Für den Teig:
  • 50 g weiche Butter
  • 85 g abgetropfter Quark
  • 20 ml Milch
  • 200 g Mehl
  • ½ P. Backpulver
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Sahne
  • Salz
Für die Füllung:
  • 200 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 300 g Lauch
  • 200 g Äpfel
  • 300 g Emmentaler in Scheiben
  • Pfeffer
  • Muskat
  • Thymian
Butter, Quark und Milch glatt rühren. Mehl und Backpulver und eine Prise Salz untermischen. Den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie packen und mindestens eine Stunde im den Kühlschrank kühlen.

Lauchstangen in feine Ringe schneiden, Kartoffeln schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Lauch und Kartoffeln gemeinsam 10 Minuten im kochenden Salzwasser blanchieren, dann abgießen und gut abtropfen lassen. Während das Gemüse abtropft, die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Spalten schneiden.

Jetzt den Teig dritteln und zwei Drittel des Teigs auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Mit dem Teig eine gefettete Springform (Ø 26 cm) so auslegen, dass der Rand etwas über die Backform überhängt. Jetzt die Hälfte von Gemüse, Äpfeln und Käse in die Springform schichten und mit Muskat und Thymian würzen. Die Schichtung nochmal wiederholen und wieder würzen.

Zum Verschließen der Torte nehmen wir uns unser letztes Drittel vom Teig, rollen es auf Größe der Springform aus und legen es auf die Füllung. Jetzt wird noch der überstehende Rand eingeklappt und ein bisschen festgedrückt. Jetzt noch Sahne und Eigelb verquirlen und den Deckel damit einpinseln.

Die Torte backen wir jetzt bei 180 °C ungefähr 40 Minuten lang. Kurz ruhen lassen. Dann servieren.

Montag, 26. Oktober 2009

Essen KW 44

Diese Woche wird's billig: Samstag war ja große Geburtstagsfeier von meiner Schwiegermama, es gab ein mediterranes Buffett, von dem auch das eine oder andere übrig blieb: gestern hatten wir schon Saltimbocca aus dem Schweinefilet mit hausgemachten Spätzle, heut werd' ich aus einem kleinen bisschen Pfeffersoße, Rinderhüfte und ein paar stückigen Tomaten die anderen Spätzle noch verwursten.

Ansonsten haben wir noch schöne Polenta mit Gorgonzola und Birnenkompott, Kartoffel-Vogerlsalat und einmal Brotzeit auf dem Speiseplan, weil vom Samstag auch noch lecker Salami übrig ist.

Montag, 19. Oktober 2009

Werbung

Beim Schlemmerblock gibt's momentan gratis Schlemmerblöcke abzugreifen. Voraussetzung ist eine eigene Webpräsenz in irgendeiner Form (Website, Blog, ...). Schreiben sie zumindest. Schaun mer mal...

Edit:  inzwischen wurde auch ein Schlemmerblock geliefert, allerdings nicht wie bestellt für Nürnberg, sondern für Nürtingen. Kann man verwechseln, muss man aber nicht. Der Kundenservice war aber super: schicken mir den Nürnberger jetzt doch zu inklusive Rückumschlag.

Essen KW 43

Diese Woche ist das Essen noch ein bisschen unklar: heute hatten wir aus übriggbliebenen Kürbis vom Wochenende eine Kürbissuppe, aber der Rest ist noch offen: morgen fahren wir in unser sympathisches kleines Landhaus, wo wir dann von Schwiegermama verpflegt werden. Sie ist auch der Grund, warum wir anreisen; wird nämlich am Mittwoch sechzig. Außerdem wird auch noch unser Patenkind ein Jahr alt, lohnt sich also gleich doppelt.

Am Donnerstag gehts dann wieder heim; dann müssen wir erstmal schaun, was noch gekocht wird. Freitag fahren wir wieder in unser sympathisches kleines Landhaus, wo wir dann am Samstag nochmal richtig Geburtstag feiern. Das liest sich jetzt ein bisschen stressig irgendwie...

Rückblick Wochenende

Am Samstag hab ich ja geschrieben, dass wir sonntags in einem geheimnisvollen, noch zu nennenden Wirtshaus essen würden. Sonntag haben wir's dann erfahren: Kathi's Küche in Nürnberg:



Ein richtig schönes fränkisches Wirtshaus mit Mittagstisch. Chef ist Nürnberger, die Chefin ist Schwäbin, deshalb gibt's neben schönem fränkischen Schäufele auch Schwäbisches: Zwiebelrostbraten, Spätzle usw. Schäufele kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, die Frau Eckes hatte ein paniertes Jägerschnitzel (da hat der Chef bei der Bestellung ein bisschen die Augen verdreht, weil's eigentlich nicht paniert ist). War trotzdem ok, obwohl es nach Aussage meiner besseren Hälfte die Jägersoße gar nicht gebraucht hätte. Fazit: kann man hin. Gerne wieder.

Samstag, 17. Oktober 2009

Vorschau Wochenende

Gestern hatten wir schon das, was man wohl als Soulfood bezeichnet, nämlich einen Nudelauflauf mit Hack (aus der am Montag eingetroffenen essen&trinken FürjedenTag 11/09. Speziell daran ist, dass das Hackfleisch mit gestoßenem Fenchel und Rosmarin gewürzt wird, was wirklich sensationell gut ist!

Heute gibt's vegetarisch, nämlich einen Kürbis mit Couscous. Angedacht ist im Rezept ja eigentlich, dass der Kürbis mit dem Couscous gefüllt wird. Nachdem wir aber nur einen halben Kürbis zur Verfügung haben, müssen wir uns da irgendwie was überlegen... Wahrscheinlich back' ich den Kürbis im Ofen und mach den Couscous separat.

Am Sonntag dann gibts erst einen Spaziergang um den Wöhrder See (wenn das Wetter halbwegs in Ordnung ist; momentan sieht's eher nicht so aus...), und danach schönes fränkisches Sonntagsessen: Schäufele. Wo das serviert wird, weiß ich momentan noch nicht, weil die Lokalität noch geheim ist. Wird aber irgendwo in der Nähe vom Wöhrder See sein.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Essen KW 42

Noch zehn Wochen übrig in 2009, dann isses rum! Der Herbst ist schon deutlich spürbar näher gekommen, dementsprechend die Speisekarte für diese Woche:
Ansonsten wäre vielleicht noch interssant, dass ich einen zweiten Blog aufgemacht habe: dereckesbaut.blogspot.com. Wer interessiert ist, darf gerne mal vorbeischaun.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Dieses Wochenende…

… kommt die Polizei! Und die muss nachher auch noch den Bürger schützen, deswegen kriegt sie was Leichtes. Aber der Reihe nach.

Freitag brat’ ich eine Pilz-Kratzete, aber natürlich nicht wie im Rezept mit fertiger Pilzsauce; die wird selber gemacht.

Dann am Samstag gibt’s auf Abend als Aperitiv Virgin Caipirinha, dann Linguine mit Kürbisschaum und zum Nachtisch einen Chocolate Chip Crumble, aber nicht mit Rhabarber sondern der Saison wegen mit Zwetschgen.

Zum Abschluss des Wochenendes mal wieder was, was wir schon laaange nicht mehr hatten, nämlich Leber. Diesmal als Tomaten mit Leber, dazu sensationelles Mandel-Ebly.

Und wenn’s am Samstag geschmeckt hat und ich nicht ins Gefängnis komme, dann kann ich am Montag auch wieder was schreiben.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Essen KW 41

Beim Besuch von Kat und Pet gestern blieb noch eine Menge leckeres Rinderragout übrig. Das gab’s heute zu Fusilli, der Pfannkuchensalat ist auf Montag verschoben.

Dienstag gibt’s Stadtwurst mit Musik, die Stadtwurst wird dabei von Naddi beigesteuert; die hat nämlich von der Verwandtschaft zu viel original Land-Stadtwurst geschenkt bekommen.

Mittwoch werden wir wohl doch mal einkaufen müssen, fehlen doch noch zwei Essen:

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Rezept: Rinderragout, das auf der Zunge zergeht

Zutaten für 4 Personen:
  • Olivenöl
  • 2 rote Zwiebeln, geschält, grob gewürfelt
  • 3 Möhren, geschält, grob gewürfelt
  • 3 Stangen Staudensellerie, geputzt, grob gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, ungeschält
  • einige Rosmarinzweige
  • 2 getrocknete Lorbeerblätter
  • 1 kleine Handvoll getrocknete Steinpilze
  • 1 Zimtstange
  • 1 kg Beinfleisch vom Rind, vorzugsweise aus artgerechter oder Bio-Aufzucht, ausgelöst, von Sehnen und Fett befreit, in 5 cm große Stücke geschnitten
  • 1 EL Mehl
  • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 2 Dosen (je 400 g) Eiertomaten guter Qualität
  • ½ l Chianti
Beinfleisch vom Rind – aber auch jedes andere Schmorfleisch – wird auf diese Art zubereitet zu einem Mega-Wohlfühl-Essen. Und es kocht sich auch fast wie von selbst, lassen Sie es einfach im Ofen vor sich hin schmurgeln. Die Sauce wird dabei von selbst immer kräftiger. Eine Köstlichkeit mit püriertem Wurzelgemüse – Möhren, Kartoffeln, Steckrüben, ein paar weiße Rübchen –, aber auch sehr lecker mit Kartoffelpüree oder Polenta und schön buttrigem Kürbis oder Spinat.

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. In einem ofenfesten Topf mit schwerem Boden 1 Schuss Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln, die Möhren, den Staudensellerie, den Knoblauch, die Kräuter, die Steinpilze und den Zimt etwa 5 Minuten darin anschwitzen, bis das Gemüse etwas weicher geworden sind. In der Zwischenzeit die Fleischstücke in dem Mehl wenden, das Sie vorher mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt haben; überschüssiges Mehl abschütteln. Das Fleisch in den Topf geben und mit den anderen Zutaten vermischen, anschließend die Tomaten, den Wein und noch etwas Salz und Pfeffer hinzufügen. Behutsam zum Kochen bringen, dann den Topf mit einer Lage extrastarker Alufolie und zusätzlich mit einem Deckel verschließen und für etwa 3 Stunden in den vorgeheizten Ofen schieben. Am Ende soll das Fleisch ganz zart und weich sein und sich mit einem Löffel zerteilen lassen. Nochmals abschmecken, die Lorbeerblätter, die Zimtstange und die Rosmarinzweige entfernen und servieren.

Quelle: Jamie Oliver: "Besser kochen mit Jamie", ISBN 3-8310-1031-8

Vorschau Wochenende

Am Samstag kommt Besuch, Freitag machen wir Pfannkuchen-Salat (Cool! War das erste, das ich gebloggt hab!), mit feinen Bauernhof-Eiern, die die Oma letztens mitgebracht hat.

Samstags wird mit Kat und Pet bei uns gekocht, wir machen Vor- und Hauptspeise, der Besuch hat "käsekuchen-brownies mit blaubeeren" als Dessert angekündigt. Saison-treu steuern wir bei:
  • Flammkuchenstreifen (natürlich mit selbstgemachtem Pizzateig, nicht mit gekauftem) mit schönem fränkischem Federweißen
  • "Rinderragout, das auf der Zunge zergeht", dazu
  • "Sensationeller gekochter Butternusskürbis mit Kürbiskern-Parmesan-Pangrattato" (beides aus Besser Kochen mit Jamie, [finde nur ich, dass er stellenweise ein kleines bisschen übertreibt?])
Zum Trinken dazwischen ham wir uns am Montag (Urlaub) in Pretzfeld noch einen bestimmt richtig tollen fränkischen Streuobst-Apfelwein mitgenommen, der seitdem im Kühlschrank auf Temperatur gebracht wird. Morgen (wenn der Eckes mit dem Peter einkaufen war) geht da sicherlich auch noch ein Gin und ein paar Fläschchen Tonic hin. Das wird eine erstklassige Einstimmung auf den Oktober!

Wenn sich am Sonntag irgendwann ein Hungergefühl einstellen sollte, dann gibts noch Krautflecken nach Matrosenart (aus dem ersten Mälzer-Kochbuch).

Essen KW 40

Diese Woche wohl eher Rückblick als Vorschau, ist ja schon Donnerstag. Am Montag gabs Nudeln mit einer Soße aus Tomaten und Auberginen von Jamie. Dienstag waren Herr und Frau Eckes essen, aber getrennt: Frau Eckes im Ciao – wohl einer der besten Italiener in Nürnberg; der Eckes hatte Ex-WG-Jungs-Abend und wir waren beim Hobelwirt. Sehr schönes Wirtshaus, sympathischer Chef, der das Essen (fränkisch/böhmisch/österreichisch) mit weißen Handschuhen serviert. Sehr beeindruckend. Leider war ein bisschen wenig los.

Mittwoch hatten wir Mutterliebe-Abend mit Brotzeit in unserem sympathischen kleinen Landhaus, von dort haben wir uns auch schöne Kulmbacher Bratwürste mit eingepackt, die's schließlich heute gab. Und weil immer nur KWB (Kraut, Wörscht, Brot) irgendwie auch doof ist, gabs die als Auflauf: unten eine Lage Sauerkraut, darauf dünn aufgeschnittenes Ciabatta (hat uns der Schwiegervater von Gülcan gratis zukommen lassen, um sein Gewissen von zu wenigen Körnern in der Körnersinfonie Körnerharmonie freizukaufen), dann die gebratenen Bratwürste, dann ein Senf-KaPü und obendrauf noch mehr dünne Ciabattascheiben. Mit Olivenöl beträufelt und zwanzig Minuten ab in den Ofen. Schlecht wars net, aber ich bin halt irgendwie doch eher so Rezeptkocher. Am Freestyle-Kochen muss ich noch arbeiten. Oder einfach akzeptieren, dass ichs halt nicht kann. Mal sehen.

Sonntag, 20. September 2009

Nachlese Oma-Besuch

Wie ich ja schon geschrieben hab, hatten wir diesen Sonntag hohen Besuch von der Oma. Die neu ins Programm genommene Panzanella hab ich hier mal notiert.
Der Kuchen war von Anke und Bernd und zwar Maulwurfkuchen (mit Boden vom Bernd) und Käsekuchen (mit sehr schön knusprigem Rand). Hat geschmeckt. Dürfen wieder kommen.

Rezept: Panzanella

Sehr leckerer Salat von Jamie, den der Eckes schon öfters mal gemacht hat.

Zutaten für 6 Personen:
  • 2 rote Paprikaschoten
  • 2 gelbe Paprikaschoten
  • 600 g altbackenes Brot
  • 1 kg reife Tomaten (verschiedene Sorten)
  • Meersalz
  • 12 Sardellenfilets in Öl (oder 6 eingelegte ganze Sardellen)
  • 1 Hand voll eingelegte kleine Kapern, abgespült
  • 1 rote Zwiebel, geschält und halbiert
  • 1 Sellerieherz
  • 1 große Hand voll frisches Basilikum
Für das Dressing:
  • guter Rotweinessig
  • allerbestes Olivenöl
  • 1 kleine Knoblauchzehe, geschält
  • Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Als Erstes werden die Paprikaschoten geröstet und dabei immer wieder mit einer Zange gedreht. Ob Sie das über der Flamme des Gasherds, unter oder auf dem Grill oder – wie Jamie während seines Aufenthalts in der Toskana – über offenem Feuer erledigen, ist ganz gleich. Sie müssen nur für maximale Hitze sorgen. Wenn die Schoten nach 10 Minuten gleichmäßig angekohlt und von Bläschen überzogen sind, lässt man sie in einer mit Frischhaltefolie abgedeckten Schüssel 20 Minuten schwitzen. Danach lässt sich die Haut ganz leicht abziehen.

Mit frischem Basilikum gelingt dieser Salat nicht; es muss mindestens vom Vortag stammen. Jamie nimmt meist ein rustikales Landbrot, manchmal auch eine große Ciabatta – aber niemals Toastbrot. Je besser das Brot ist, desto besser schmeckt der Salat. Entfernen Sie die Kruste dort, wo sie allzu dick und hart ist, und zerpflücken Sie das Brot anschließend mit Ihren Händen in daumengroße Stücke. Schneiden Sie es also nicht mit einem Messer, sonst können sich die Poren der Krume nicht gut genug öffnen, um die Aromen aufzunehmen. Außerdem geben zerpflückte Brotstücke dem Salat einen ansprechenden, rustikalen Touch. Lassen Sie das Brot auf einem Tablett neben dem Herd eine Weile trocknen, während Sie den Rest vorbereiten.

Ihre Tomaten kommen natürlich nicht aus dem Kühlschrank (dort haben sie generell nichts zu suchen, was aber Jools zum Beispiel nicht einsehen will), sondern sie sind zimmertemperiert. Schön sieht es aus, wenn rote mit gelben und grünen Tomaten gemischt sind. Kurz waschen und in ähnlich große Stücke wie das Brot schneiden. Wenig, aber gleichmäßig salzen und in einem Sieb über einer Schüssel etwa 20 Minuten abtropfen lassen. In diese Schüssel geben Sie jetzt auch die Sardellen und die Kapern (bei eingesalzenen Sardellen müssen Sie zuvor unter fließendem Wasser die Filets von der Mittelgräte lösen). Die Süße des Tomatensafts mildert die salzige Note der Sardellen, umgekehrt geben die Sardellen ihr Aroma an den Saft ab – was ganz wunderbar für das spätere Dressing ist, das aus dem Tomatensaft zubereitet wird.

Jetzt schneiden Sie die rote Zwiebel in Scheiben, und zwar möglichst dünn – schließlich geht es hier nicht um einen Döner, sondern um einen Salat mit Klasse! Den nächsten Programmpunkt bildet das Sellerieherz. Was das genau ist, möchten Sie wissen? Wenn Sie beim Einkaufen nur eine ganze Staude bekommen könnten,  dann brechen Sie davon rundum fünf, sechs Stangen ab, bis das helle Innere mit seinen zierlichen, faserlosen Sprossen zum Vorschein kommt: das Herz. Noch die oberen 10–15 cm abtrennen, dann die hübschen hellgelben Blätter abzwicken (die Sie später über den Salat geben) und das Herz quer in sehr dünne Scheiben schneiden. Die abgebrochenen Stangen und übrigen Abschnitte lassen sich in einer Sauce oder Suppe verwerten. Das Sellerieherz, die Zwiebel und das Brot in eine große Schüssel füllen.

Sobald man sich an den Paprikaschoten nicht mehr die Finger verbrennt, die schwarze Haut möglichst komplett abziehen, den Stielansatz und die Samen entfernen. Spülen Sie die Schoten aber ja nicht ab, sonst gehen ihre Süße und der Geschmack verloren. In Streifen von der Größe eines kleinen Fingers reißen und in die Schüssel zum Brot geben.

Die Tomaten im Sieb leicht durchsütteln und behutsam den noch überschüssigen Saft ausdrücken – inzwischen sollte sich in der Schüssel einiges an Flüssigkeit gesammelt haben. Jetzt nehmen Sie die Sardellen heraus und legen sie beiseite (wenn man die Sardellen vorher gehackt hat, können sie drin bleiben). Die Tomaten geben Sie mit einem Großteil der Basilikumblätter, die Sie grob zerpflückt haben, in eine große Schüssel.

Für das Dressing gießt ma normalerweise zunächst 2 EL guten Rotweinessig zum Tomatensaft, in dem noch die Kapern schwimmen. Sherry- oder ein guter Weißweinessig ist auch okay. Dann kommen ungefähr 10 EL allerbestes Olivenöl dazu. Das hat natürlich seinen Preis: Zwischen 10 und 20 Euro kann man für eine Flasche loswerden, die stets aus dunklem Glas ist. Aber die Ausgabe lohnt sich, was Sie gerade bei einem solchen Salat schmecken werden.

Den Knoblauch klein hacken, zum Dressing geben und umrühren. Sollten Sie es jetzt etwas zu säuerlich finden, ist das voll in Ordnung. Denn wenn es gleich auf die süßen Paprikaschoten, das durstige Brot und die anderen Salatzutaten trifft, die ihm diese Säurespitze nehmen, wird es absolut perfekt sein. Das Dressing nach Belieben noch salzen und pfeffern, über den Salat gießen und etwa 1 Minute lang behutsam durchmischen.

Servieren Sie die Panzanella direkt in einer großen Schüssel, so dass jeder sich selbst bedienen kann. Nach dem Anmachen nochmal kurz probieren, eventuell abschmecken und ein letztes Mal durchmischen. Den Schüsselrand sauber wischen und die Sardellenfilets (sofern sie noch ganz sind) gleichmäßig auf dem Salat verteilen, gefolgt von den Sellerieblättchen und dem restlichen Basilikum. Noch etwas Olivenöl darüberträufeln und vor dem Servieren 15 Minuten ruhen lassen. Länger schadet auch nicht, aber nicht länger als eine Stunde.

Alles zu viel  Gedöns, meinen Sie? Klar geht es viel schneller, einen von diesen Plastikbeuteln mit fertig verlesenen und gewaschenem Nullachtfünfzehn-Salat aufzureißen. Aber jedes Mal, wennn Jamie an einem schönen Sommertag so eine Panzanella genießt, vielleicht noch mit einem ganz einfachen Brathuhn, denkt er sich: Gut so, Jamie, alles richtig gemacht! Und der Eckes meint, dass das einer der besten Salate überhaupt ist.

Quelle: Jamie Oliver: "Genial italienisch", ISBN 3-8310-0879-5

Essen KW 39

Diese Woche muss am Montag nix gekocht werden, weil vom Sonntag noch lecker Bratensoße übrig ist. Die gibts am Montag mit Nudeln. Wird bestimmt doll! Ansonsten machen wir
  • Ebly-Gratin mit Kürbis und Brokkoli (Kulinary, 5/09) 
  • Kartoffel-Blumenkohl-Suppe mit Wienerla (Lecker, 10/09) 
  • Marokkanische Hackbällchen mit Couscous
Freitag, Samstag und Sonntag wird nichts gekocht (wenigstens nicht hier), weil mal wieder Mutterliebe-Wochenende mit Grillen in unserem bescheidenen Landhaus angesagt ist.

Donnerstag, 17. September 2009

Vorschau Wochenende

Dieses Wochenende gibts hohen Besuch: die Oma kommt. Aber erst am Sonntag, vorher gibts:
Am Sonntag gibts dann dieses:
  • Pfirsich-Tomaten-Salat Jamies Panzanella, weil der Eckes keine Pfirsiche auftreiben konnte (und erst am Sonntag eine ganze Tüte voll bekommen hat)
  • Roulade mit getrockneten Tomaten (aus der FürjedenTag 10/2009), dazu
  • Kartoffelpüree mit Oliven
  • Nachtisch wird Birnen-Tiramisu
Danach gibts dann zum Kaffee noch zwei Kuchen, die aber der Besuch selber mitbringt (natürlich nicht meine Oma, wir ham noch mehr Gäste).

Dienstag, 15. September 2009

Essen KW 38

Diese Woche nur drei Essen, weil der Eckes am Sonntag keine Lust auf Kochen hatte und stattdessen der Pizzadienst bemüht wurde. Montag dann das süß-saure Kokosmilch-Huhn (was sogar der ansonsten Asien nicht so zugewandten Frau Eckes geschmeckt hat), bleiben noch drei Essen:
  • Geröstete Kürbis-Pastinakensuppe mit Brätbällchen (aus Lecker 10/2009)
  • Kürbis-Risotto mit Walnuss
  • Fusilli mit Rind und Pilzen (beides aus der FürjedenTag 10/2009, die ich als Abonnent schon am Montag bekommen hab)

Rezept: Lasagne mit Kürbis

Zutaten für 6 Portionen:
  • 4 Scheiben Räucherspeck
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Möhre, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt
  • 2 Hand voll gemischte frische Kräuter (z. B. Rosmarin, Thymian, Salbei, Oregano)
  • Olivenöl
  • 400g Schmorfleisch vom Rind, grob gehackt
  • 200g Schweinebauch ohne Schwarte, gehackt
  • 800g Eiertomaten aus der Dose
  • 2 Gläser Rotwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Butternusskürbis, geschält, entkernt und in Spalten geschnitten
  • Meersalz und frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 getrocknete rote Chilischote, zerkrümelt
  • 1 EL Koriandersamen, zerstoßen
  • 400g Lasagneblätter
  • 400g Mozzarella
Für die weiße Sauce:
  • 500g Crème fraîche
  • 3 Sardellenfilets, fein gehackt
  • 2 Hand voll frisch geriebener Parmesan
  • Salz und Pfeffer
  • ein bisschen Milch
Jetzt gehts los:

Den Ofen auf 180°C vorheizen. Den Speck in feine Streifen schneiden und mit dem Zimt in einem ofenfesten Topf sanft anbraten, die Zwiebel, die Möhre, den Knoblauch, die Kräuter und etwa 4 EL Olivenöl dazugeben, alles vermischen und das gesamte Fleisch zufügen. Unter Rühren etwa 5 Minuten braten, danach die Tomaten, Wein und die Lorbeerblätter untermischen und zum Kochen bringen. Den Topf mit angefeuchtetem Pergamentpapier und zusätzlich mit einem Deckel verschließen und für 2 Stunden in den Ofen schieben; oder bei mäßiger Hitze auf dem Herd 1½ Stunden köcheln lassen. Die Kürbisspalten mit Olivenöl einreiben und Salz, Pfeffer, Koriander und Chili darüber streuen. Auf einem Backblech verteilen und in den letzten 45 Minuten, in denen auch die Fleischsauce noch köchelt, im Ofen braten. Beides beiseite stellen. Für die weiße Sauce die Crème fraîche mit den Sardellen und 1 Hand voll Parmesan vermischen und mit Salz und Pfefer würzen. Bei Bedarf mit ein wenig Milch verrühren.

Die Ofentemperatur auf 200°C erhöhen. Eine rechteckige Auflaufform mit Olivenöl ausstreichen und den Boden mit Teigblättern auslegen. Eine Schicht Fleischsauce, ein wenig weiße Sauce, mit etwas Parmesan bestreut, einfüllen, darauf eine Lage Teigblätter, eine Schicht der Kürbisstücke und wieder ein wenig von der weißen Sauce. Alle diese Schichten noch einmal wiederholen. Den Abschluss bildet eine Lage Teigblätter, vollständig mit weißer Sauce bedeckt. Darauf den Mozzarella verteilen, noch etwas Parmesan darüber reiben, mit ein wenig Olivenöl besprenkeln und im Ofen 30–35 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.

Quelle: Jamie Oliver: "Essen ist fertig!", ISBN 3-8310-0729-2

Freitag, 11. September 2009

Vorschau Wochenende

Am Wochenende kriegen wir endlich mal wieder Besuch. Und der kann sich auf das hier einstellen:
  • Virgin Caipirinha als Aperitiv (Brauner Zucker, Ginger Ale, Limette, Eis)
  • Jamies Panzanella (den der Eckes und auch alle anderen, die ihn bis jetzt gegessen haben, sensationell finden), aus Genial Italienisch
  • Jamies Lasagne mit Kürbis (weil Kürbis jetzt wieder Saison kriegt und die Frau Eckes schon lange mal wieder Kürbis wollte), aus Essen ist fertig!
  • Birnen-Trifle mit Bananen-Milchshake (Milch, Vanilleeis, Bananen)
Schönes Saison-Essen. Endlich Herbst!
Edit: Sonntag hab ich ja ganz vergessen. Da gibts süß-saures Huhn mit Kokossoße und Reis. Jetzt wird der Panzanella noch fertig gemacht, dann kanns losgehn.

Essen KW 37

In der ersten Woche nach dem Urlaub gibts (gabs) dieses hier:
Zusätzlich waren wir noch einmal Essen, und zwar im Baggers. Danach waren wir ein bisschen unschlüssig wie's denn jetzt war. Das Essen ist zwar genießbar, aber halt irgendwie nix besonderes. Aber man geht IMHO ja auch nicht zum Essen dorthin, sondern um sich das Ganze mal anzuschauen. Und das ist wirklich lohnenswert. Gab bei uns keine Pannen, Essen und Getränke kamen sehr schnell, problematisch wirds aber, wenn mehrere Parteien an einem Tisch sitzen (war bei uns im Biergarten so). Dann sind die zwei Terminals zum Bestellen fast ein bisschen wenig, vor allem, wenn man sich die recht umfangreiche Speisekarte mal durchsehen will. Hatten wir schon, solange wir noch allein waren, insofern war das nicht wirklich ein Problem. Fazit: sollte man einmal machen, muss man aber nicht öfter...

Essen im Urlaub

Wir sind gut wieder aus dem Urlaub heimgekommen. Gekocht ham wir kein einziges mal, haben uns in England vorwiegend von Fish'n'Chips und Sandwiches verpflegt. Eingekauft haben wir die Sandwiches abwechselnd bei Pret A Manger, Tesco, Sainsbury's, Morrison's und Marks & Spencer.

Aufgefallen ist uns dabei, dass in England mit dem Essen viel emotionaler umgegangen wird als bei uns. Bei Pret zum Beispiel wird sehr offensiv damit geworben, dass jedes einzelne Sandwich frisch im Laden zubereitet wird und deshalb finden sich auch keinerlei Zutatenangaben auf den (natürlich super-umweltfreundlichen) Verpackungen. Okay. Ich weiß auch, dass zum Beispiel in einer Senf-Mayonnaise allerhand drin sein kann, aber es wird einem sehr wirkungsvoll der Eindruck vermittelt, dass jedes Sandwich mit dermaßen viel Liebe zubereitet wurde, dass es ebenso frisch von Mama gemacht sein könnte...

Bei Marks & Spencer ist man in der Frischeabteilung sehr gut aufgehoben, wenn man sich für ein Picknick am Strand eindecken will: es gibt nicht nur fertige Sandwiches, sondern auch alle Zutaten, die man zum selber Belegen seiner Brote irgendwie brauchen könnte. Dazu noch feine Salate, diversen Nachtisch und so weiter. Nach Pret unser absoluter Lieblingsladen in England.

Tesco, Morrison's und Sainsbury's sind eher Supermärkte, die vom Angebot her zwar nicht mit M&S mithalten können, aber immernoch wesentlich mehr Picknick-Artikel anbieten, als wir das in Deutschland jemals irgendwo gesehen haben.

Eine Entdeckung im Urlaub war auch, was sich hinter dem "Cream Tea" verbirgt: eine Kanne Tee (naheliegend), dazu Scones, Clotted Cream und Erdbeermarmelade. Nachdem wir in Cornwall und Devon unterwegs waren, gabs natürlich originale Cornish Clotted Cream und Devon Clotted Cream. Vom Geschmack her zwar eher zurückhaltend (stichfeste Sahne halt), aber mit Scones und Marmelade wirklich sehr lecker.

Auch schön waren die Cornish Pasties, die man in Cornwall in jeder Bäckerei bekommt: ehemaliges Bergarbeiteressen, das aus einem Blätterteigteilchen besteht, das verschieden herzhaft gefüllt ist. Interessant ist die Geschichte des Rands der Pasties, der normalerweise nicht mitgegessen wird: nachdem die Bergarbeiter beim Zinnabbau Arsen an den Fingern hatten, wurden die Pasties am dicken Blätterteigrand festgehalten und der Rand dann weggeworfen, damit kein Arsen in den Mund kam.

Fish'n'Chips sind in GB immer wieder ein Erlebnis und – nach meinem Geschmack – kein bisschen Junk-Food. Ja, frittierter Fisch mit frittierten Pommes. Aber der Fisch war immer dermaßen frisch und auch saftig, dass man beim Essen auf der Kaimauer nicht das geringste schlechte Gewissen bekommt.

Unsere Unterkünfte finden sich hinter den Nummern in der Karte:

Größere Karte hier

So, und ab jetzt wird wieder richtig gekocht.

Sonntag, 23. August 2009

Urlaub

Ich weiß, ich bin spät dran.

Am Dienstag Früh gehts los auf große Cornwall/Devon-Expedition, es wird also die nächsten zwei Wochen nix gekocht. Gegessen wird höchstwahrscheinlich Cooked Breakfast zum Frühstück und Sandwiches/Picknick Abends. Dazwischen braucht man eigentlich nichts zu sich nehmen, man ist vom Frühstück gut versorgt :-)

Bevor's aber losgeht, wird (wurde) dieses Wochenende noch dreimal was aufgetischt und zwar

  • Nürnberger Gwerch (ohne Ochsenmaulsalat, den krieg ich der Frau Eckes nicht verkauft)
  • Rindergeschnetzeltes mit Rigatoni und
  • Schweinefilet nach Stroganoff-Art

Am Montag werden dann die Koffer beim Late-Night-Checkin aufgegeben, damit wir das nicht am Dienstag um 6:00 Uhr machen müssen. Wenn wir wieder heil gelandet sind, schreib ich auch mal wie's war (und was es zu Essen gab)

Montag, 17. August 2009

Vorschau KW 34

Weil wir am Samstag unverhofft noch in einem Biergarten gelandet sind, gibts heute erst die Hühnerbeine und eingekauft wird erst am Dienstag. Donnerstags sind wir zum Grillen eingeladen, deshalb nur zwei Essen und zwar vegetarisch und ohne Pasta diese Woche:

  • Tomaten-Reis-Pfanne mit Schafskäse
  • Überbackene Auberginen

Beides aus der aktuellen "Lecker" (9/2009).

Donnerstag, 13. August 2009

Vorschau Wochenende

Am vorletzten Wochenende vor unserer Südengland-Expedition gibts Folgendes:

Donnerstag, 6. August 2009

Essen am Wochenende und KW 33

Dieses Wochenende bleibt die Küche kalt, Herr und Frau Eckes verbringen Freitag, Samstag und Sonntag nämlich in ihrem bescheidenen Landhaus. Gekocht wird erst ab Montag wieder und zwar:

Fehlende Rezepte trag ich vielleicht noch nach. Und Wandern warn wir heute auch noch. Naja. Später vielleicht.

Montag, 3. August 2009

Rezept: Fougasse

Zutaten für zwei große Laibe:

  • 750 g Weizenmehl, plus etwas mehr zum Kneten und Bestäuben
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 450 ml warmes Wasser (ca. 50 °C)
  • Olivenöl zum Einfetten

Und damit macht man Folgendes:

  1. Mehl, Hefe, Salz und Zucker in einer Schüssel verrühren und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Langsam das meiste Wasser zugießen und alles zu einem Teig verrühren. Nach und nach das restliche Wasser zugießen. Ist der Teig zu dick, esslöffelweise Wasser einarbeiten.
  2. Den Teig auf eine mit mehl bestäubte Arbeitsfläche legen und 10 Minuten gründlich kneten, bis er glatt ist. Die Schüssel auswaschen und mit Olivenöl einpinseln. Den Teig zu einer Kugel formen, in die Schüssel geben und einmal im Olivenöl wenden. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und gehen lassen, bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat.
  3. Den aufgegangenen Teig durchwalken, und den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche einmal kneten, die Schüssel darüber stülpen und weitere 10 Minuten gehen lassen.
  4. Eine Auflaufform mit Wasser füllen und während des Vorheizens auf 230 °C auf den Boden des Backofens stellen. Ein Backblech mit Mehl bestäuben.
  5. Den Teig halbieren und jede Hälfte zu einem ovalen, etwa 30 cm langen und 1 cm dicken Stück ausrollen. Den Teig mit einem scharfen Messer auf der Oberfläche grätenförmig leicht einschneiden. Dann die Schnitte mit der Messerspitze vertiefen, damit die Spalten sich öffnen.
  6. Die Laibe mit etwas kaltem Wasser besprenkeln. 20 Minuten backen, wenden und weitere 5 Minuten backen. Die Laibe sind gar, wenn sie beim Anklopfen hohl klingen. Auf einem Grillrost auskühlen lassen.

Nach Geschmack können auch noch getrocknete Tomaten und/oder Oliven mit in den Teig geknetet werden.

Quelle: "Mediterrane Küche", ISBN 3-8166-2324-7

Rezept: Pizza Bianca mit Zucchini

Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person hier das Rezept zur Pizza vom Freitag.

Zutaten für den Hefeteig:

  • 400 g Mehl plus etwas mehr zum Ausrollen und Bestäuben
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Olivenöl Extra Vergine

Der Belag:

  • 2 Zucchini
  • 300 g Büffel-Mozzarella
  • 2 EL frischer, gehackter Rosmarin
  • 2 Knoblauchzehen
  • Pfeffer

So wirds gemacht:

  1. Für den Pizzaboden 225 ml Wasser auf dem Herd auf 50 °C erwärmen (oder einfach sehr warmes Wasser aus dem Hahn nehmen).
  2. Mehl, Hefe und Salz verrühren und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Einen Großteil des Wassers und das Olivenöl in die Vertiefung gießen und alles zu einem Teig verkneten. Falls nötig, das restliche Wasser zugießen.
  3. Den Teig auf eine leicht bemehlte Oberfläche heben und 10 Minuten weich kneten. Die Schüssel auswaschen und leicht mit Öl auspinseln. Den Teig zu einer Kugel formen, in die Schüssel legen und abdecken. Gehen lassen, bis er das doppelte Volumen erreicht hat.
  4. Den Teig auf einer bemehlten Oberfläche ein paar Minuten kneten, dann die Schüssel kopfüber darüber stellen. Weitere 10 Minuten gehen lassen. Den Backofen anschalten (220 °C) und das Backblech im Ofen mit aufheizen.
  5. In der Zwischenzeit die Zucchini mit einem Sparschäler in lange, dünne Streifen schneiden, den Mozzarella zerrupfen und den Knoblauch fein hacken.
  6. Den Teig halbieren (für zwei Pizzen, wenn es ein Blech werden soll natürlich nicht) und ausrollen.
  7. Mozzarella, Zucchini, Knoblauch und Rosmarin auf dem ausgerollten Teig verteilen, ein paar Spritzer bestes Olivenöl darübergeben, Pizza in den Ofen und backen, bis fertig. Laut Originalrezept soll das in 15 Minuten sein, aber das haut im Leben nicht hin. 25–30 Minuten sind realistischer.

Quelle: "Mediterrane Küche", ISBN 3-8166-2324-7

Sonntag, 2. August 2009

Vorschau KW 32

Diese Woche hat der Eckes ein bisschen mehr Zeit, weil er ein bisschen kürzer arbeitet. Das Essen für diese Woche:

Nachtrag zum Freitag

Am Freitag haben wir unverhofft noch Besuch bekommen. Deshalb gabs nicht nur Zucchini-Pizza, sondern dazu auch noch einen selbstgemachten Schokopudding, wie er mal bei Küchenlatein vorgestellt wurde. 100 g Schwarze Herrenschokolade, 500 ml Milch, 2 EL Stärke, 1 EL Zucker und ein Spritzer Rum. Mehr brauchts nicht dazu!

Wandern, diesmal schon samstags

Weil wir am Samstag Abend bekanntlich auswärts sind und deshalb wahrscheinlich am Sonntag nicht vom Sofa aufkommen werden, waren wir am Samstag schon wandern. Los gings in Reichenschwand, von wo wir zum Glatzenstein und zum Großen Hansgörgel getigert sind. Die Aussicht am Glatzenstein ist immer wieder eine Tour wert! Hier der Track, große Karte hier.


Donnerstag, 30. Juli 2009

Das gibts am Wochendende

Am Wochenende wird nur zweimal daheim gekocht, weil Samstag – endlich mal wieder – bei Kat und Pet gekocht wird. Da bringen wir den Nachtisch mit, einen Joghurtkuchen mit Nektarinen.

Vorher gibts am Freitag feine Zucchinipizza:

Pizzateig mit Zucchini, viel Knoblauch und Büffel-Mozzarella belegen, Olivenöl drüber und ab in den Ofen. Nach zwanzig Minuten fertig. Rezept hier.

Zum Abschluss gibts zur Abwechslung mal wieder ein bisschen Fleisch: Kirschtomaten-Tarte mit Parmaschinken.

Sonntag, 26. Juli 2009

Kochen KW 31

Diese Woche wirds tomatig:
Und weil Montag Urlaub ist, gibts noch lecker Nachtisch: selbstgemachten Vanille- und Schokopudding. Mit Erdbeersoße. Ein Gedicht und kein bisschen vergleichbar mit Päckchenpudding...

Wandern am Sonntag

Eigentlich sollte es mal wieder in Richtung Igensdorf gehen, weil so langsam mal die Zwetschgen reif werden müssten (im Handel gabs schon fränkische zu Kaufen). Aber in Igensdorf haben wir leider keine Tour mehr. Deshalb gings in den Osten :-) Nach Alfeld, um dort "Auf die Höhen über dem Albachtal" zu spazieren.

In Alfeld Parken war leider nicht, weil wegen Mittelfränkisch-Oberpfälzer Volksmusiktag alles zugeparkt war. Deshalb gings ab Lieritzhofen. Hier die Karte mit dem Track, große Karte hier.


Samstag, 25. Juli 2009

Das gibts am Wochenende

Bin etwas spät dran. Am Freitag gabs Moussaka, heute (Samstag) machen wir Tomaten mit Leber, am Sonntag zum Abschluss Spaghetti mit Ricotta.

Montag, 20. Juli 2009

Kochen KW 30

Diese Woche wird dreimal gekocht und zwar

  • ein scharfer Nudelsalat mit Curry und Nektarinen am Montag
  • Mittwochs Gurkensandwich mit Rauke und Räucherlachs (danke an Bernd für die selber aufgezogene Gurke)
  • Donnerstag gibts dann eine Kartoffelpfanne mit Schafskäse, dazu Bröseltomaten

Vielleicht schreib ich noch was, wenn was besonders doll war. Der Nudelsalat hätte wirklich Potential dazu, wenn die Nektarinen wirklich schön reif wären. Sind sie aber nicht. Gurkensandwich gabs zwar schon mal, aber nicht mit Räucherlachs. Mal schaun wie es wird.

Sonntag, 19. Juli 2009

Wandern am Sonntagnachmittag

Nachdem es gestern ja drei Gänge und vier Tüten Gummibärchen gab, wollten wir heute mal wieder ein bisschen Wandern gehen. Nicht weit weg sollte es sein und unter 14 Kilometer.

Kurz gesucht: gefunden haben wir dann "Über das Frauenkreuz zur Gründlach" aus "Fahren und Wandern I". Zwölf Kilometer, zweieinhalb Stunden. Das hat gepasst.

Nicht gepasst hat allerdings die Gegend, denn der Sebalder Reichswald ist im Vergleich zur Fränkischen Schweiz halt irgendwie doch hässlich...

Hier die Karte mit dem Track, große Karte hier.

Freitag, 17. Juli 2009

Vorschau Wochenende

Dieses Wochenende kriegen wir Besuch. Vorweg Kichererbsensalat, danach (weil Vegetarier dabei sind) Lasagne mit Zucchini und Auberginen. Dessert wird eine echt bewährte Buttermilchcreme mit Himbeeren obendrauf, hat bis jetzt immer toll geschmeckt.


Sonntag gibts endlich mal wieder Fleisch in Form von Aprikosen-Lamm mit Erbsen-Couscous.

Pfannkuchensalat

Heute gabs wegen Sommer Pfannkuchensalat. Schönes Essen wenn's warm ist.